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Spotty ist da!

02 Aug

Nun
ist es endlich soweit!
Ich habe meine Zertifizierungsarbeit heute mit der Post abgeschickt. Sie
besteht aus einem Bilderbuch „Spotty“, einem Lehrerkommentar und der
Dokumentation der ganzen Arbeit. Alles Weitere erfährt ihr auf der
Webseite www.spotty.ch.
Ich wünsche allen viel Spass beim Kennenlernen von Spotty.]]>

 
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Gespräche mit Experten

28 Jul

Während
ich an meiner Arbeit weiter voran kam, entstand Ende Juni 2011 der
Wunsch nach einer Plattform, auf die alle Zugriff haben und mein fertig
gestelltes Material herunterladen können. Dazu brauchte ich jemanden mit
umfassender Sachkenntnis, da ich ich selber zu wenig Erfahrung mit dem
Erstellen von Webseiten habe. Aus diesem Grund nahm ich Mirko Stocker
mit ins Boot. Da ich schon meinen Blog und eine einfache Webseite über
Wordpress installiert habe, entschloss ich mich auch bei dieser Webseite
für WordPress. Mit Hilfe von Mirko Stocker erstellte ich die
Webseite. Er half mir die Domäne einzurichten und unterstützte mich
bei der Installation von WordPress. Durch seine Erfahrung als Software
Ingenieur hatte er auch für die spezielleren Wünsche einen
Lösungsvorschlag. Zusammen fanden wir beispielsweise ein Slideshow
Plug-in mit welchem man die einzelnen Bilder meines Bilderbuches direkt
auf der Webseite anschauen kann.
An dieser Stelle möchte ich Mirko Stocker herzlich für seine
Unterstützung danken. Es ist für mich sehr wichtig, dass ich einen
Experten gefunden habe, den ich bei Fragen oder Unklarheiten
kontaktieren kann.
In wenigen Tagen ist die Webseite fertig! In diesem Blog werde ich
wieder darüber berichten…]]>

 
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Die Macht des Schwarms

18 Jun

Soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook prägen unsere Gesellschaft. Martin Hofmann
hat uns heute über diese Social Networks einiges erzählt. Da ich schon
ein Benutzerkonto bei Facebook und auch bei Twitter habe, wusste ich
schon vieles darüber. Ich bin der Meinung, dass es als Lehrperson nicht
zwingend dazu gehört einen Account zu haben, aber man sollte sich damit
auseinandersetzen. Die Jugendlichen bewegen sich täglich
durchschnittlich zwei Stunden und am Wochenende drei Stunden in
Facebook. Da ist es mir als Lehrperson wichtig zu wissen, womit sich die
Schüler/innen beschäftigen…
Das Tolle ist vor allem, dass man sich auf diese Art und Weise schnell
und unkompliziert miteinander austauschen kann. Ein CAS Teilnehmer hat
erzählt, dass er für seine Klasse eine Website gemacht hat und sich mit
den Schülern/innen über diese Plattform austauscht. Viele nutzen Twitter
auch um sich zu informieren. Sie folgen den Menschen, die etwas
Interessantes zu sagen haben und sind so immer auf dem Laufenden.]]>

 
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Ich habe vier Ohren.

17 Jun

So
ein Tag als Verantwortliche in einem Bereich, nehmen wir mal Informatik
(das bietet sich gerade so an), ist doch sehr komplex. Ich habe heute
in Rorschach von Heidi Paulsen und Theo Byland
einige Inputs zum Thema Beratung und Coaching mit auf meinen Weg
genommen. Ich habe vier Ohren. Das habe ich heute erfahren. Nicht nur
zwei äusserliche, es sind vier. Ein Ohr übernimmt die Sachebene, ein
anderes die Selbstkundgabe, das dritte Ohr die Appellseite und das
vierte noch die Beziehungsseite. Alles was ich höre und wahrnehme, kann
ich über eines dieser Ohren aufnehmen und so verschieden verstehen. Die
Konsequenz daraus ist, dass ich je nach Ohr auch anders handle.
Ich versuche im Alltag das Lehrerteam an meiner Schule zu unterstützen,
den einzelnen bei Problemen im Bereich Informatik zu helfen: das ist
mein Job als Berater. Das ist auch meine Aufgabe, die ich jeden Tag von
Neuem angehe, ob ich nun will oder nicht.
Empathie ist hier sehr wichtig. Dabei ist es essentiell, sich in die
Lage der Rat suchenden Person zu versetzen. Jeder Mensch lebt in seiner
eigenen Welt. Wir sind zwar alle hier auf der Erde, doch der Blickwinkel
ist bei allen anders. Wichtig ist es aber, das Problem des Rat zu
suchenden ernst zu nehmen und darauf einzugehen. Nun ist es aber
auch meine Aufgabe, mich selber zu erkennen. Wie stehe ich dazu?
Einerseits will ich meinen Job gut machen, andererseits auch auf mich
selber achten. Welche Seite ist jetzt stärker, wie gehe ich mit meiner
Energie um? Wer sich selber gut kennt, ist sicherlich wachsamer um mit
seinen Ressourcen umzugehen. Dies empfinde ich als grosse
Herausforderung.
Was nehme ich daraus mit? Ich will mir selber auf die Schliche kommen…
Warum reagiere ich genau so? Warum setze ich keine Grenzen? Was will
ich mit meiner Hilfe bezwecken? Das Thema Abgrenzung finde ich sehr
interessant. Sich abgrenzen ist sehr wichtig. Wie weit bin ich
beispielsweise in einer Schulpause dafür verantwortlich alle kleinen
Fragen der Teammitglieder zu beantworten oder anzunehmen. Darf ich
zuerst meinen Tee in Ruhe trinken? Hier gerate ich öfters in ein
Dilemma. Ein Teilnehmer des CAS hat heute gesagt, dass es eine
Möglichkeit ist im Schulzimmer zu bleiben um diese vier Ohren gänzlich
zu verschliessen. Ist das eine Option? Wie weit kann ich das machen ohne
mich auf die Länge abzugrenzen? Natürlich ist das in
Ausnahmesituationen möglich, schliesslich ist es „menschlich“.
Am Nachmittag haben wir in Vierergruppen unser Schauspielerisches Talent
beweisen können… Wir hatten die Aufgabe eine vorgegebene Situation zu
spielen. Dabei gab es die Rolle des Beraters und die Rolle eines
Lehrers, der Probleme mit der Umsetzung des Bereichs Informatik im
Lehrplan hat und überfordert ist. Die Aufgabe entpuppte sich als
schwierig, da wir uns zuerst einigen mussten, wer sich vor der Kamera
präsentieren soll. Nachdem sich zwei (hm…) mehr oder weniger
freiwillig dieser Herausforderung stellten, war es doch noch spannend
sich einmal in so eine schwierige Lage hineinzuversetzen. In der Rolle
als Berater hat man einen vielschichtigen Job. Auch die Diskussion
anschliessend im Plenum war äusserst spannend. Die gleiche Situation
wurde uns nämlich von drei verschiedenen Gruppen gezeigt. Die
Lösungsansätze waren alle sehr ähnlich und doch war die Umsetzung
verschieden. Schwierig ist es sicherlich, sich abzugrenzen in einer
solchen Situation. „Sachlich“ bleiben wird plötzlich zu einer Hürde. Es
ist ein sehr anspruchsvolles Unterfangen. Eine Patentlösung gibt es
dafür sicherlich nicht. Ein Tipp wäre vielleicht den Berg in kleinen
Etappen zu nehmen. Schritt um Schritt…]]>

 
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Ein Tag als Hacker

14 Mai

Verfügbarkeit, Vertraulichkeit, Integrität und Nachvollziehbarkeit
sind alles Kriterien der Sicherheit in der Informatikstruktur. Heute
hatten wir unter der Leitung von Mathias Engel die Möglichkeit einmal
selber Hacker zu sein. In einem kleinen Netzwerk konnten wir einander
gegenseitig durch eine Hackersoftware auf die Finger schauen. Dabei
machte ich die Erfahrung, dass man die einzelnen Geräte als Hacker im
Netzwerk schnell erfassen kann, doch um punktuell Schaden zu erzielen
ist ein umfassenderes Wissen erforderlich. Interessant war auch, dass
man nicht bei allen Geräten gleich schnell zu Informationen kommt. Auch
die einzelnen Smartphones und anderen Geräte konnten über eine einfache
App vom iPhone erkannt werden. Diese Tools sind schnell und für
jedermann downloadbar – einzige Voraussetzungen dafür sind Zeit und
Neugier.
Wichtig ist dabei, dass man die Endgeräte in seinem eigenen Netzwerk
kennt und keine fremden Geräte eingliedert. Empfohlen wird dabei sicher,
dass man keine privaten Geräte ins Netz einbindet, denn das sind dann
die unberechenbaren Sicherheitslücken.
Das Sicherheitsmanagement soll koordiniert und einheitlich angegangen
werden. Dabei empfiehlt es sich eine Systemdokumentation abzulegen.
Wichtig ist dabei vor allem die Dokumentation aktuell zu führen und
schlank zu halten. Im Notfall kommt man so schnell zu notwendigen
Informationen und im Ernstfall könnte dies sehr wertvoll sein. Dabei ist
die Sicherheit das Ziel und die Dokumentation der Weg dazu. Ich werde
mich nächste Woche erkunden, wie das an meiner Schule aussieht. Um
dieses Thema musste ich mich bis anhin nicht wirklich kümmern. Ich habe
aber auch gemerkt, dass es bei uns in der Primarschule kein Thema war
bis anhin. Wir hatten noch nie einen Vorfall in dieser Hinsicht. Das mag
vielleicht einerseits am Alter der Kinder liegen und andererseits auch
daran, dass wir Lehrpersonen sehr genau schauen, was unsere
Schüler/innen an den Computern machen. Die Lektionen sind durchgeplant
und angeleitet. So ist die Chance relativ gering, dass etwas passiert.
Natürlich ist es keine Garantie dafür und selbstverständlich ist es
wichtig, die geeigneten und notwendigen Sicherheitsmassnahmen zu
treffen.]]>

 
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Faktor Mensch

13 Mai

Heute
sind wir wieder in Rorschach zum nächsten Teil der Informatikausbildung
CAS. Das Wetter zeigt sich wie schon in der Blockwoche von seiner
besten Seite. Unglück ist mir bis jetzt auch noch nicht erfahren, da wir
den Freitag, 13. Mai 2011 schreiben. Am heutigen Tag führt uns Mathias Engel
durch den Tag. In einem spannenden und ausführlichen Referat hat er uns
die Sicherheitsproblematik erklärt. Er hat von der stetigen Bedrohung
von Hackern gesprochen und uns dabei darauf aufmerksam gemacht, dass
auch die Schuldaten angreifbar sind. Dies weniger aus geldbringenden
Gründen, sondern viel mehr aus Motivation von Rache oder Unmut. Hier
habe ich aus dem Vortrag dazu noch ein Bild von Kevin Siers, welches
Mathias Engel in seinem Vortrag eingebaut hatte.
Am Nachmittag haben wir dann in Gruppen diskutiert, was in unserer
Schule die grössten Sicherheitslücken sind. Da musste ich schon ziemlich
nachdenken und vor allem stellt sich hier wieder die Frage: Wer will
schon in einer Schule auf die Daten zugreifen? Blauäugig gedacht? Hm…
in einer Schule stellt sich die Frage wie stark die Sicherheit abgedeckt
sein muss und wie Aufwand und Ertrag miteinander abzuwägen sind? Aus
der Diskussion habe ich aber einen ersten Schritt als definitiv
notwendig empfunden – ich werde nächste Woche alle Passwörter und
Zugänge ändern. Das ist bei uns höchste Zeit.
Wenn ich dies aber hier in meinem Blog schreibe, ist das natürlich aus
der Sicherheitsperspektive her gesehen auch fraglich…]]>

 
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Ketchup

21 Apr

Auch
dem Pecha Kucha möchte ich einen eigenen Blogeintrag widmen.
Pecha Kucha ist eine Präsentationsform die kurz und knackig sein soll.
Sie wird mit Hilfe von Powerpoint oder anderen Präsentationsformen einem
Publikum vorgestellt. Pecha Kucha hat einen künstlerischen und
kreativen Wert und lebt auch vom Mitmachen der Zuschauer. Sie beinhaltet
20 Folien, die je 20 Sekunden lang sind.
Es ist ein Wort, dass uns alle in der ganzen CAS Woche beschäftigt hat.
Heute war es dann soweit: die einzelnen Teilnehmer haben ihr Pecha Kucha
präsentiert. Ich gebe es ungern zu, aber ich habe es genossen den
einzelnen Teilnehmern zuzuhören. Die Vielfalt und Kreativität der
einzelnen Präsentationen haben mich positiv überrascht. Nachdem die
Motivation nicht bei allen ein zuverlässiger Begleiter war, ist das
Resultat doch sehenswert gewesen! Das Spektrum der Themen reichte von
virtuellen Welten mit Bezug auf den Film Matrix über Schach spielen bis
zu der Vorstellung eigener Ideen und Konzepte.
Mein Fazit an dieser Stelle : der Aufwand war sehr gross, vielleicht zu
gross, doch die Präsentationen haben mich dafür entschädigt. Die bunte
Mischung an Präsentationen hat mir gefallen. Ich werde dieses Pecha
Kucha in meinem Unterricht kaum verwenden. Die Kunstform Pecha Kucha,
liebevoll von den CAS Teilnehmern auch „Ketchup“ genannt, hat sicherlich
seinen Reiz, das gebe ich zu. Die Zukunft wird zeigen, wie oft mir
dieses „Ding“ oder „Unding“ noch begegnen wird.
Hier ein Einblick in meine Pecha Kucha Arbeit!
Pecha Kucha CK]]>

 
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Über Lesespuren und Schreibprozesse …

21 Apr

In der Früh startete der Tag mit einem Referat zur Lese- und Schreibförderung. Jean-Philippe Gerber zeigte uns zuerst die Lesespuren
im Internet genauer. Zu den verschiedenen Stufen bestehen bereits
erstellte Lesespuren, die von den Schüler/innen gerade so ausprobiert
werden können. Natürlich steckt die Idee dahinter, später selber mit der
Klasse solche Lesespuren herzustellen. Es ist dabei möglich sich als
Administrator zu registrieren und dann mehrere Klassen aufzuführen und
den einzelnen Schüler/innen einen eigenen Zugang zu geben.
Ebenfalls spannend finde ich das Thema Schreiben. Jean-Philippe Gerber
hat bemerkt, dass die einzelnen Schreibstadien, die jeder Menschen
durchläuft, nichts mit dem Alter zu tun haben. Es ist daher einmal mehr
wichtig und bewiesen, dass nur die Erfahrung dazu dienen kann, die
Schreibkompetenzen zu verbessern. Dies bestätigt mich darin, weiterhin
so viele Schreibanlässe zu machen um den Kindern dieses Durchlaufen der
einzelnen Stadien zu ermöglichen, ohne dass sie dabei zuerst 50 Jahre
alt werden müssen…]]>

 
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It’s workshop time…

20 Apr

Heute
Morgen habe ich zwei verschiedene Workshops besucht. Der erste Workshop
war zum Thema „Mobiles Lernen“ bei Martin Hofmann. Wir haben unser
eigenes Smartphone oder Handy genauer unter die Lupe genommen und Martin
hat uns aufgezeigt, wie vielseitig das Handy im Unterricht gebraucht
werden kann. Im Bereich Bildung gibt es heute sehr viele Apps für iPhone
oder auch Android, die den Lernprozess der Kinder unterstützen. Ganz
toll finde ich auch, dass man bei der Swisscom kostenfrei einen Koffer
mit zehn Geräten (beispielsweise iPhones oder andere) bestellen kann.
Während einer bestimmten Zeit kann man so mit seiner Klasse an diesen
Geräten arbeiten. Das bietet sich beispielsweise für eine Sonderwoche
an. Schon länger bin ich am überlegen, wie ich eine Sonderwoche zum
Thema „Neue Medien“ aufgleisen könnte an unserer Schule. Da wir im Jahr
20 Lektionen Informatik als Fach zur Verfügung hätten und diese leider
wenige richtig nutzen, wäre dies eine Möglichkeit ganz gezielt in die
verschiedenen Bereiche mit unseren Schülerinnen und Schülern Einblick zu
haben. In welchem Masse dies umsetzbar wäre und wie die Schulleitung
darauf reagiert, weiss ich leider NOCH nicht. Da bleibe ich sicher am
Ball…
Der zweite Workshop war bei Guido Knaus. Er hat uns Trickfilme per
istopmotion und Comics mit Comic Life vorgestellt. Dabei hat er uns auch
eine Einführung in die bekannten Programme zum Filme schneiden gegeben.
Dabei konzentrierte sich G. Knaus vor allem auf iMovie beim Mac und
Moviemaker im Windows. Interessant zu hören, da ich aber iMovie schon
sehr gut kenne, gab es für mich nicht viel Neues. Gerade im Februar habe
ich im Rahmen der Informatikkurse für unser Lehrerteam einen iMovie
Kurs gegeben und konnte den Lehrpersonen vermitteln, wie simple dieses
Programm ist. In meinem Lehrerteam gibt es leider neben mir noch
niemanden, der diese iLife Programme im Unterricht auch nutzt. Da ist
sicherlich im pädagogischen Support noch grosser Bedarf. Ich bin zum
Schluss gekommen, dass ich das Team im nächsten Jahr weniger auf
technischer, als vielmehr auf pädagogischer Seite fördern möchte. Es
scheint mir wichtig zu sein, dass sich die Lehrpersonen genau wissen WIE
sie die Programme eins zu eins im Unterricht umsetzen können. Nun würde
ich behaupten, dass die meisten Lehrpersonen aus unserem Team wissen,
wie sie die Programme bedienen, aber der grosse Bedarf liegt im
Weitergeben an unsere Kinder.]]>

 
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inform@, Medienkompass & Co

19 Apr

Heute
haben wir uns in Gruppen intensiv mit den Informatiklehrmitteln
beschäftigt. Einerseits mit dem St. Galler Lehrmittel inform@, welches
vom Kindergarten bis zur Oberstufe gibt. Es enthält pfannenfertige
Lektionen und ist von Lehrkräften entwickelt. Ein sehr brauchbares,
konkretes und umsetzbares Lehrmittel – auch für Lehrpersonen ohne
Vorwissen.
Der Medienkompass ist für die Mittelstufe und die Oberstufe hergestellt
worden. Er ist das Zürcher Lehrmittel und für die Lehrpersonen
verbindlich. Es hat diverse umfangreiche Themen und ist sorgfältig
ausgearbeitet. Ich kann mir durchaus vorstellen, daraus Ideen zu nehmen
und diese situativ einzusetzen. Mir ist aber wichtig, dass ich diese
Themen mit anderen Fächern verknüpfen kann, wenn möglich. Das Buch
C&I in der Primarschule dient lediglich als Ideensammlung und
Überblick für die interessierte Lehrkraft. Als Motivation für andere
Lehrpersonen sehe ich es persönlich eher weniger.
Dieser Austausch mit Erfahrungen und Meinungen der anderen Teilnehmern
hat mir sehr gut gefallen.]]>

 
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